Wir machen relevante Filme mit Haltung – zur Unterhaltung!
if… Productions wurde 2007 von Ingo Fliess als unabhängige Filmproduktionsfirma in München gegründet. Der frühere CEO des „Verlag der Autoren“ und der „Filmautoren AG“ setzt auf Vertrauen in die Autoren und erhält im Gegenzug Zugang zu einzigartigen und individuellen Geschichten und Themen.
Mit einer Reihe anspruchsvoller und zugleich unterhaltsamer Dokumentarfilme wie EL BULLI – COOKING IN PROGRESS, HOW TO MAKE A BOOK WITH STEIDL oder MY WAY TO OLYMPIA und ELTERNSCHULE hat sich if… einen Namen gemacht.
Mit Filmen wie dem vielfach preisgekrönten EIN GESCHENK DER GÖTTER (Drehbuch & Regie: Oliver Haffner), WACKERSDORF (Drehbuch: Gernot Krää & Oliver Haffner, Regie: O. Haffner), ES GILT DAS GESPROCHENE WORT (Drehbuch: Nils Mohl & Ilker Çatak, Regie: Ilker Çatak – Lola in Bronze beim Deutschen Filmpreis 2020) und DAS LEHRERZIMMER (Drehbuch: Johannes Duncker & Ilker Çatak, Regie: Ilker Çatak – Lola in Gold für den Besten Film beim Deutschen Filmpreis 2023) hat sich if… in den letzten Jahren auch als Produzent von relevanter Fiction präsentiert.
Über unsere Filme
Wehmütig und wahrhaftig
„Die beeindruckenden Bilder und Szenen sprechen für sich. Sie geben einen so direkten Einblick in die Arbeit in Oberammergau, wie die meisten Oberammergauer ihn wahrscheinlich noch nie gehabt haben. Adolph begleitet Jesus-Darsteller Andreas Richter mit der Kamera bis unter die Dusche, wo er sich frisch macht für die Auferstehung. «Für diese Wucht und diese epische Dimension, die das Stück hat, musste es einfach ein so langer Film werden», sagt der Regisseur.“
„grandios unaufgeregter Dokumentarfilm“
„Ein sympathischer und entschiedend unkitschiger Film“
„Es gibt vermutlich viele Wege, eine Dokumentation über Oberammergau zu machen. Jörg Adolph hat einen richtigen gefunden.“
„Das berühmteste Dorf der Welt spielt die größte Geschichte aller Zeiten- und das ist wirklich großes Kino.“
„Immer wieder hat sich Jörg Adolph in seinem vielfach preisgekrönten Dokumentationen für Menschen interessiert, die sich einer Sache mit äußerster Leidenschaft hingeben. (…) Bei Stückl und der Oberammergauer Passion gewinnt seine Sensibilität besondere Dichte und Intonationsreichtum, und so kann er hier einem seiner Vorbilder, dem Altmeister Frederick Wiseman, vor allem dessen jüngsten Produktionen („La Danse-Das Ballett der Pariser Oper“) durchaus das Wasser reichen.“
„ein genialer Dokumentarfilm“ (…) Adolph zeigt, wie sich Oberammergau zeitweise aufreibt, finanziell, politisch, persönlich, wie die Bürokratie es der Kunst schwer macht. (…) Das ist ein tragender Spannungsbogen, eine ungemein witzige Volksstudie, die nie die Würde des Jahrhundertprojektes in Frage stellt.“
„Mit der „Großen Passion“ legt Jörg Adolph einen ganz herausragenden Dokumentarfilm über Oberammergau vor.“
Jörg Adolphs wunderbarer Dokumentarfilm „Die große Passion“ zeigt die mühsame Entwicklung einer Mega-Inszenierung – und die brennende Leidenschaft eines Regisseurs.
Der Regisseur Jörg Adolph hat die Passionsspiele des Jahres 2010 begleitet, in einer mitreißenden und aufwendigen Dokumentation: drei Jahre Drehzeit, mehr als 300 Stunden Material, die auf knapp zweieinhalb Stunden verdichtet werden.